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Ostsee-Segeltörn

Letzte Woche segelte ich auf der Ostsee. Ich sah Seehunde, Windkraftanlagen, riesige Schiffe und einen grünen Blitz bei einem Sonnenuntergang.

Anreisetag

Am Samstagmorgen ging es los, nach dem Frühstück nahm ich meine Reisetasche und meinen warmen Schlafsack und stieg ins Auto. Es geht Segeln an der Ostsee mit dem Hauptziel eine seetaugliche Segelyacht kennenzulernen und dem Nebenziel die benötigten Seemeilen für den Sportküstenschifferschein SKS zu sammeln. Letztes Jahr hatte ich bereits den Sportbootführerschein SBF Binnen für Motor und Segel gemacht, dieses Jahr sind dann SBF See und der SKS dran. Ich hatte mich schon lange auf diese Woche gefreut: Einfach mal eine Woche Pause von der Masterarbeit.

Ich fuhr dann eine kleine Runde durch Bochum und habe meine Mitsegler eingesammelt, einen erfahreneren Segler, und ein wie ich auszubildender Segler, der direkt mit den See-Scheinen eingestiegen ist und nicht schon mal mit den kleineren Falken-Segelbooten in den Niederlanden segeln war, im Gegensatz zu mir, was sich im Laufe der Woche als Vorteil herausgestellt hat. Es ging dann entspannt über die A1 nach Bad Schwartau bei Lübeck, das ist die Stadt, aus der die gleichnamige Marmelade kommt. An der Nord-Ost Marina war das Segelboot des Skippers überwintert, der uns gut gelaunt das Boot auf Hochglanz putzend begrüßt hat.

Die Nord-Ost Marina in Bad Schwartau mit Blick auf das Logo der ortsansässigen Marmeladenmarke

Den ersten Tag sind wir nur angereist und haben uns auf den Törn vorbereitet: Wir haben einen Großeinkauf gemacht um uns mit Essen für die ganze Woche einzudecken, was bis auf ein paar Kleinigkeiten auch super funktioniert hat. Ansonsten haben wir noch einen kleinen Trip nach Lübeck gemacht, wo uns der Skipper die schöne Altstadt mit den sieben Türmen gezeigt hat. Wir haben ihn dann noch eingeladen zu einem netten Abendessen, in dem wir uns alle nochmal was gegönnt haben.

Auch hat uns der Skipper schon ins Boot eingewiesen, insbesondere in die Funktionsweise der Sicherheitsausrüstung und der Bordtoilette, die sehr leicht verstopfen kann.

Tag 1: Die Trave-Ausfahrt

Am nächsten Tag ging es dann los, die Trave soweit es ging unter Segel und stückweise leider unter Motor hinab bis nach Travemünde, wo wir dann endlich auf die Ostsee trafen.

In Travemünde haben wir endlich das Süßwasser verlassen

Da war das Segeln dann erstmals anders in Binnengewässern: Die Wellen waren mit bis zu einem halben Meter Höhe nicht mehr vernachlässigbar klein. Es war ganz ungewohnt, dass das Segelboot in einer Schlangenlinie fuhr. Der Wind war aber günstig, sodass wir mit etwa 7 Knoten, also etwa 13 km/h, über das Wasser glitten. Wir sind dann außerhalb des Fahrwassers die Küste entlang und mit Hilfe des Kompasses nach Osten gefahren, haben die Ansteuerungstonne Wismar nahebei passiert und näherten uns dann Bad Kühlungsborn, unserem Ziel für den Tag.

Seekarte von Tag 1: Von Bad Schwartau nach Bad Kühlungsborn

Dann wurde der Wind immer stärker, die Hafeneinfahrt war für uns unerfahrene Segler etwas aufregend: Wir mussten ein paar Mal ohne Segel im Hafenbecken im Kreis fahren um zu Bremsen, während wir uns durch den Wind Kommandos und Antworten zuriefen. Schließlich waren wir dann aber vorbildlich in Luv, der Seite, von der der Wind kommt, am Steg festgemacht. Für den ersten Tag wirklich nicht schlecht.

Tag 2: Turbulente Überfahrt nach Dänemark

Die Blitz im Hafen von Kühlungsborn mit einem etwa 13m hohen Mast, ihre Länge über Alles beträgt 9.99m

Am Montagmorgen wurden wir dann von sonnigem Wetter begrüßt, der Wind hatte auch etwas nachgelassen.1 Wir haben die Morgen meist so verbracht, dass alle erstmal duschen waren, wobei die Qualität der Duschen zwischen den Häfen sich stark unterschied, und uns dann mit Kaffee, Brot oder Brötchen gestärkt haben. Ich war übrigens der fleißigste Obst- und Gemüse-Esser an Bord. Dann haben wir uns stets die Gegend um unseren Liegeplatz angesehen, denn laut Skipper geht Reisen nicht nur um den Weg sondern auch um das Ziel. Er hatte zu jeder Situation ein passendes Film- oder Buch-Zitat auf Lager.

Strandkörbe und sonniges, etwas kühles Wetter in Kühlungsborn

Er hat uns dann an der Küste entlanggeführt. Bad Kühlungsborn ist wirklich sehr touristisch, was man an dem breiten Sandstrand voller Strandkörbe merkt. Spannend fand ich vor allem eine Gedenkstelle an einem früheren Grenzturm für verschiedene Menschen, die versucht haben aus der DDR zu fliehen, per Ruderboot, schwimmend, oft in tiefster Nacht. Die Grenzsoldaten oder die See haben aber die meisten von ihnen erwischt. Ein paar Erfolgsgeschichten gibt es aber schon, wie Leute bis Fehmarn geschwommen sind, oder von einem BRD-Boot zufälligerweise aufgenommen wurden. Ich kann jetzt nachvollziehen, wie unwahrscheinlich das ist, denn die See ist selbst in so einem stark befahrenen Gebiet wie der Ostsee doch noch sehr, sehr leer.

Ostsee-Grenzturm Kühlungsborn

Heute wollten wir dann unbedingt nach Dänemark. Der Skipper war da eigentlich nicht so begeistert von, hat sich aber bequatschen lassen, was ich sehr cool fand, denn ich hatte den Tag wirklich Lust auf eine lange Überfahrt, eventuell sogar bis in die Nacht. Der Wind stand sehr gut, sodass wir zügig mit bis zu 8.5 Knoten (16 km/h) über die fast ein Meter großen Wellen flogen. Leider war ich so starken Seegang nicht gewohnt und habe recht viel Zeit unter Deck verbringen müssen, da ich für die Navigation an dem Tag zuständig war. So habe ich mich einmal über die Reling übergeben müssen…

Im Geschwindigkeitsrausch nach Dänemark

Auf Höhe des Verkehrstrennungsgebietes sind wir dann einem riesigen, 400m langem Frachtschiff aus China begegnet, das gegenüber uns Seglern ausweichpflichtig war und seinen Kurs nur wenige Grad geändert hat, und in angemessenem Abstand uns passiert hat. Was für mich als Landratte nicht klar war, war wie groß die Bugwelle des Schiffs wäre.

Containerschiff von 400m Länge mit einer entsprechend großen Bugwelle

Wir wollten also so weit nach Norden in Dänemark wie möglich, wofür inzwischen klar war, dass eine Nachtfahrt nötig wäre. Ich habe dann unter Deck mich etwas hingelegt, um für die Nachtschicht fit zu sein und es sogar geschafft ein Nickerchen zu machen. Dann wurde ich schließlich an Deck gerufen: Plötzlich war der Wind weg, wir würden heute nirgendwo mehr hinkommen. Es war wirklich absolute Flaute und wir trieben nur etwas umher und wurden von einer neugierigen Robbe inspiziert. Es gab noch einen Ausweg: Wir sind unter Motor zum nächsten Hafen gefahren: Der Fischereihafen von Gedser, einer Stadt, die nur wegen dem Fährverkehr mit Rostock entstanden ist.

Seekarte von Tag 2: Von Bad Kühlungsborn nach Gedser

Dort gab es dann nur noch Erbsensuppe und einen Anleger, also ein Getränk, dass sofort nach dem Anlegen geöffnet wird, nachdem andächtig und dankbar der Name des erreichten Hafens gemurmelt wird. Manche bevorzugen dafür Bier, andere Cherry-Cola oder einen Kurzen. Die Verpflegung lief ansonsten so ab, dass wir den Skipper mitversorgt haben. Die Gerichte am Abend mussten immer möglichst einfach sein: Dosengerichte, Nudeln mit Soße, Knödel mit einer Lauch-Speck-Sahnesoße, Gnocchi oder ähnliches.

Um Mitternacht bin ich noch einmal durch den Ort spaziert, denn ich musste unbedingt noch die aktuelle Folge Game of Thrones sehen, da Freunde mit mir darüber diskutieren wollten. Also habe ich ein offenes WLAN-Netz gesucht, dort die Folge auf mein Handy geladen und dann gemütlich in meiner Koje im Vorschiff gesehen. Das hat sich auch wirklich gelohnt, denn die vorletzte Folge jemals der Serie war wirklich spannend, Daenerys hat die Selbstkontrolle verloren und in ihrem Wutanfall einen großen Fehler begangen…

Tag 3: Manövertraining zwischen Falster und Lolland

Raues Skandinavien: Schwimmen verboten im Gedser Fischereihafen

Diesen Morgen haben wir noch etwas Außergewöhnliches gemacht. Nachdem ich im lokalen Supermarkt, den ich schon von meiner WLAN-Exkursion kannte, Brot und Scheibenkäse für die nächsten Tage gekauft hatte, sind wir Segellehrlinge ein paar Minuten in der noch sehr kalten Ostsee schwimmen gewesen. Die Erfahrung musste aber sein!

Den Ort haben wir dann noch etwas zu Fuß erkundet. Der Fährhafen ist komplett von dem Städtchen getrennt, früher konnte man einfach von dem Hafen zu Fuß in den Ort oder in die Bahn umsteigen. Beides ist jetzt nicht mehr möglich, einerseits wegen hoher Zäune und andererseits, da die geschichtsträchtige Bahnstrecke stillgelegt wurde, über die noch diverse deutsche Kaiser reisten, was das lokale Eisenbahnmuseum etwas fehl am Platz wirken lässt. Eine Ankunft einer Fähre haben wir uns noch angesehen, es war wahnsinnig, wie viele Autos aus dem Schiff herausgefahren kamen.

Ein Blick ins Cockpit der Blitz

Das Segeln war heute sehr entspannt. Wir sind von der Insel Falster nach Lolland gefahren, wo wir im sehr ruhigen Gewässer bei drei Beaufort-Windstärken Manövertraining gemacht haben: Wenden, Halsen, Beidrehen und das Boje-über-Bord-Manöver, die sicher beherrscht werden müssen.

Das gereffte Großsegel strahlt im Sonnenlicht

Obligatorisches Seebär-Selfie

Die Einfahrt am Abend in den Hafen von Nysted war sehr malerisch, lautlos glitten wir über das Wasser zwischen Stangen, die das relativ enge Fahrwasser begrenzten. Links und rechts von uns standen in zu flachem Wasser die Seevögel. Und langsam kam das verschlafene dänische Hafen-Dörfchen mit Kirche und Schloss näher. Die Leute auf der Yacht neben uns waren beeindruckt, warum sei denn unser Motor so leise. Dass wir unter Segel einfuhren und die letzten Meter mit der Restgeschwindigkeit glitten war für die wohl unvorstellbar!

Seekarte von Tag 3: Von Gedser nach Nysted

Tag 4: Nachtfahrt nach Fehmarn

Schloss Ålholm bei Nysted

Den nächsten Morgen gingen wir dann durch den Schlosspark von Ålholm bei Nysted, und haben nicht schlecht gestaunt. Jeder Graf hatte wohl ein verschiedenes Hobby, so gab es Bienenkörbe, Fasanenkäfige, Jagdhütten, Gartenpavilions, Brücken zu kleinen Inseln mit Blick auf die Bucht. Besonders schön fand ich die Wohnhäuser im Park an einer sehr alten Allee. Früher war der Park wohl auch ein privates Automobilmuseum mit kleiner Bimmelbahn, das inzwischen aber leider aufgelöst wurde; anscheinend wollte der neue Graf das Hobby des vorherigen Grafs nicht fortführen.

Eines der hübschen Häuser im Schlosspark

Für heute war die Route klar: Wir wollten zurück Richtung Deutschland, am Tag danach war es dafür zu stürmisch. Also haben wir vor Nysted erst Manövertraining gemacht und wollten dann durch den Windpark Røtsand I den Kiel-Ostsee-Weg querend nach Fehmarn, wo wir eine Nachtansteuerung machen würden. Das Ganze hat auch ziemlich gut geklappt.

Seekarte von Tag 4: Von Nysted nach Burgstaaken auf Fehmarn

Die Windparks, die wir passiert haben, waren wirklich spannend. Von der Ferne sahen die Windräder so klein aus, direkt davor wurden aber einem erst die riesigen Dimensionen der Turbinen klar. Der Skipper war von den Windturbinen aber alles andere als begeistert. Er findet, dass viel zu viele seltene Erden für die Herstellung eines Windrads benötigt werden, sodass sie alles andere als klimafreundlich seien. Ich kenne die tatsächliche Sachlage dazu aber nicht, beeindruckend sind sie aber auf jeden Fall!

Der Windpark Rødsand 1

Schließlich ging dann die Sonne unter, das war wirklich einer der spektakulärsten Sonnenuntergänge, die ich je gesehen habe, da die Luft über dem Meer so klar ist. Ich habe sogar einen Grünen Blitz gesehen, womit ich mir aber nicht ganz sicher bin, ob es nicht vielleicht doch Einbildung war.

Sonnenuntergang auf See

Die Nachtansteuerung war dann auch sehr spannend: Man sieht diverse Lichter und muss überlegen, worum es sich handelt. Ein weißes Licht 4s an, 4s aus, oder ein rotes Licht, darüber ein weißes Licht, oder zwei grüne Lichter übereinander. Das ist alles deutlich schwieriger als auf einem Blatt Papier, auf dem die Aufgabe klar gestellt ist. Wir haben also erst den Leuchtturm Staberhuk angesteuert, dann den Molenkopf Burgstaaken, in dessen weißem Lichtsektor wir bleiben mussten, bis wir auf den Linien der Richtfeuer Burger See und Burgstaaken in den Hafen fahren konnten. Dabei haben wir mit einem Handscheinwerfer (also einer sehr leistungsfähigen Taschenlampe) sichergestellt, ob wir nicht doch zu nach an die Seitentonnen kämen. Um ein Uhr nachts haben wir dann festgemacht und endlich etwas gegessen.

Tag 5: Landgang wegen Sturm

Böen bis Windstärke 9: Krängung von bis zu 20° im Hafenbecken

Am Donnerstag war es so stürmisch, Böen bis Windstärke 9, dass wir lieber im Hafen bleiben wollten. Da waren wir aber auch nicht unproduktiv. Wir haben uns zum Beispiel die genaue Funktionsweise des Schiffsmotors angesehen und ein paar Teile kennengelernt, die besonders oft gewartet werden müssen. Die Blitz ist wirklich gut ausgestattet, dadurch dass wir nur zu viert waren, war sie auch wirklich geräumig.

Der Klapptisch im Salon ist gedeckt fürs Frühstück

Das Vorschiff war nachts mein Schlafplatz und Tagsüber Lagerraum

Der Navigationstisch mit Funkgerät, GPS, AIS und weiteren wichtigen Instrumenten für die Schifffahrt

In der kleinen Bordküche konnte man erstaunlich gut kochen

Nachdem wir auf Bitten des Hafenmeisters zum Yachthafen unter Motor zum benachbarten Yachthafen in Burgtiefe übergefahren sind, da ein größeres Berufsschiff an unserem Anleger heute festmachen wollte, haben wir dann einen langen Spaziergang ins Zentrum von Burg gemacht. Dort war das Highlight, dass wir in ein nettes, altes Kino mit nur einem Saal gegangen sind, in dem die Atmosphäre dank Tischlampen und freundlicher Bedienung sehr angenehm war, die man auch während des Films mit Knöpfen herbeibestellen konnte. Wir haben Monsieur Claude 2 gesehen, ein wirklich witziger französischer Film über einen Herren, dessen vier Töchter Typen geheiratet haben, die ihm erst sehr suspekt wegen Vorurteilen waren, mit denen er sich dann aber schließlich doch versteht.

Der Saal des Burg Film Theaters auf Fehmarn

Tag 6: Zum Liegeplatz in Heiligenhafen

Heute war erst die Ausfahrt von Fehmarn, die Unterquerung der Fehmarnsundbrücke und die Ansteuerung von Heiligenhafen angesagt, wo diese Saison der Liegeplatz der Blitz ist. Natürlich haben wir auch heute Manövertraining gemacht, ich bin mir mit den ganzen Manövern jetzt sicher und bin gespannt auf die Prüfung in einem Monat.

Seekarte von Tag 6: Von Burgtiefe auf Fehmarn nach Heiligenhafen

Heute war mein Highlight die Fehmarnsundbrücke, ein wirklich elegantes Bauwerk. Es ist eine sogenannte Netzwerkbogenbrücke, die so heißt, da sie durch ein Netzwerk von Drähten getragen wird, die von einem großen Bogen ausgehen. Die Brücke erscheint wie ein ungespannter Bogen, ist sehr filigran und erweckt den Eindruck schwerelos zu sein. Dabei führt nicht nur eine Autobahn, sondern auch eine wichtige Zugverbindung über sie.

Die Fehmarnsundbrücke von Westen aus gesehen

Vom Sommerliegeplatz in Heiligenhafen bin ich dann noch einmal mit Bus und Bahn nach Bad Schwartau zum Winterlager zurückgekehrt und habe dort das geparkte Auto abgeholt. So können wir morgen entspannt alles einladen und ohne Umwege heimkehren.

Putz- und Abreisetag

Heute ging es dann wieder heim. Doch vorher musste das Boot wieder für die nächste Crew auf Vordermann gebracht werden. Das hieß nicht nur die ganzen Kabinen auszuräumen und die Böden zu schrubben, sondern auch die Wände und in den Schränken zu wischen. Natürlich musste auch das Deck blitzblank sein. Bis dann alles perfekt aussah vergingen schnell zwei Stunden.

Der Steinwarder trennt bei Heiligenhafen den Binnensee vom Yachthafen

Nachdem wir uns verabschiedet hatten und viel Glück und Erfolg in der Zukunft (und in der Prüfung) gewünscht haben, lief dann die Rückfahrt auch wieder sehr entspannt. Dabei habe ich mir noch einige Ratschläge von dem erfahrendsten Mitsegler geholt, wie denn meine weitere Segelkarriere aussehen sollte:

Meilen, Meilen, viele Meilen!

Es war auf jeden Fall ein sehr schöner Segeltörn, auf dem ich viel über das Handwerk um das Segeln gelernt habe, was über das Wissen vom Binnensegeln weit heraus geht. Der Törn hat mir definitiv Lust auf Mehr bzw. Meer gemacht.

Quelle des Kartenmaterials: OpenNauticalChart, OpenStreetMap.


  1. Wenn ich mich noch an die genauen Windstärken erinnern würde, würde ich sie hier erwähnen, leider habe ich aber vergessen das Logbuch abzuphotographieren ↩︎